Bergabenteuer
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| Die Route vom Toten Meer auf den Gipfel der Welt | |
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| Bericht und Fotos | |
| Die Abreise | |
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Am 13. Oktober 2005 fliege ich von Wien nach Amman in Jordanien. Zwei Tage später radle ich hinunter zum Toten Meer, dem Ausganspunkt meiner Reise. Die ersten Tage auf dem Fahrrad führen mich zurück nach Amman und weiter über Jerash in die syrische Hauptstadt Damaskus. |
| Bericht und Fotos | |
| Durch die syrische Wüste | |
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Meine erste Wüstenerfahrung! 500 Kilometer sind es von Damaskus nach Deir Ez Zor am Euphrat. Nur eine einzige nennenswerte Ortschaft gibt es auf diesem Weg - die Oase Palmyra mit ihren großartigen römischen Ruinen. |
| Bericht und Fotos | |
| Vom Euphrat zu den Bergen Kurdistans | |
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Nördlich des Euphrat beginnt das Land der Kurden, durch dessen Dörfer und Städte ich in den Süden der Türkei gelange. Ich radle durch flaches Land, in dem nur der starke Ostwind mein Vorwärtskommen bremst. |
| Bericht und Fotos | |
| Durch das wilde Kurdistan | |
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Hinter Sirnak gelange ich endgültig in die schroffe Bergwelt Kurdistans. Ich kann begreifen, wie Karl May zu seinem Buchtitel gekommen ist. Das steile Bergauf und Bergab ändert sich auch nicht, als ich die Grenze zum Iran überschreite. Selten habe ich mein Fahrrad so oft geschoben. |
| Bericht und Fotos | |
| Iran - eine neue Welt | |
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Die negativen Presse-Berichte, die ich jahrelang über den Iran gelesen habe, stehen in krassem Gegensatz zu dem, was ich tatsächlich in diesem Land erlebe. Mehr als alles andere beeindruckt während der ersten Tage in diesem Land die Aufgeschlossenheit, Fröhlichkeit und Gastfreundschaft der Einheimischen. |
| Bericht und Fotos | |
| Urlaub vom Urlaub - die Kulturdenkmäler des Iran | |
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Von Zanjan radle ich noch weiter bis Qom, wo ich mein Rad für einige Tage einparke. Von Teheran fliege ich nach Shiraz. Persepolis und Naqht e Rastam liegen nicht auf meiner Radroute, missen will ich sie aber dennoch nicht. |
| Bericht und Fotos | |
| Entlang der großen Wüste | |
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Hunderte Kilometer fahre ich nun durch die Städte und Siedlungen am Rand der riesigen Wüste Dasht-e-Kavir. Ein Besuch von Esfahan darf natürlich nicht fehlen. Dem Winter scheine ich nun endgültig entkommen zu sein. |
| Bericht und Fotos | |
| Auf den Spuren der großen Karawanen | |
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Nun radle ich auf einem der einstmals bedeutenden Arme der Seidenstraße, verweile einige Tage in einem wahren Juwel, der Oase Yazd. Die Landschaft wird zunehmend wüstenhafter, neben dem makellosen Asphalt verfallen uralte Karawanseraien. |
| Bericht und Fotos | |
| Zwangspause in Belutschistan | |
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Durch die Wüste Dasht-e-Lut und den iranischen Teil von Belutschistan erreiche ich die riesige Oase Zahedan, wo mein Weg in den Himalaya fürs erste einmal gestoppt wird. |
| Bericht | |
| Kurzausflug nach Teheran | |
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Ungeduldig warte ich in Zahedan auf Grünes Licht seitens meiner Ärztin, um endlich weiter radeln zu können. Kein Lichtstreifen am Horizont! Ich begebe mich für einige Tage zur Spezialbehandlung nach Teheran. |
| Bericht und Fotos | |
| Endlich wieder "on the road" - die Wüste Belutschistan | |
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Wenige Stunden nach meinen Aufbruch aus Zahedan bin ich bereits in Pakistan. Dort treffe ich Markus, einen deutschen Fernradler, mit dem ich die nächsten 2500km radeln werde. Gemeinsam durchqueren wir die große Wüste von Belutschistan und erreichen knapp vor dem Jahreswechsel hoch oben in den Bergen die Stadt Quetta. |
| Bericht und Fotos | |
| Aus der Kälte in die Tiefebene des Indus | |
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Bei Schneefall verlassen wir Quetta und erreichen nach rasender Abfahrt die weiten Ebenen rund um den Indus, dem wir nordwärts folgen. |
| Bericht | |
| In der geteilten Welt des Punjab | |
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Nach Tagen durch die Flussebenen des Punjab erreichen wir Lahore, die weltoffene Kulturhauptstadt Pakistans. Wenige Kilometer weiter ostwärts verlasse ich nach drei Monaten die islamische Welt, die durch ihre gastfreundlichen Menschen zu einer durchgängig positiven Erfahrung für mich geworden ist. Bei Amritsar, der heiligen Stadt der Sikh-Religion, betrete ich indischen Boden. |
| Bericht und Fotos | |
| Auf dem Highway durch Indien | |
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Auf Indiens bester Fernstraße, dem Asian Highway 1 erreichen wir nach vier relativ ereignislosen Tagen die hektische Hauptstadt Delhi. |
| Bericht und Fotos | |
| Überlebenskampf auf Indiens Straßen | |
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Nun bin ich wieder allein auf dem Weg! Markus radelt weiter nach Rajasthan, ich will nach Nepal. Der chaotische, teils brutale Verkehr auf den kleineren Straßen Nordindiens wird zur täglichen Herausforderung. |
| Bericht und Fotos | |
| Vorerst am Ziel meiner Träume - Kathmandu | |
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Wochenlang habe ich davon geträumt, die letzten Kehren hinauf zur Anhöhe zu bewältigen, die dann hinunter ins Kathmandu-Tal führt. Nun habe ich nach 7871 Kilometern auf dem Rad Nepals Hauptstadt erreicht, jenen Ort, an dem die ersten Expeditionen zum Gipfel der Welt ihren Ausgang genommen haben. |
| Bericht und Fotos | |
| Urlaub in Kathmandu | |
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Einen Tag nach meiner Ankunft in Kathmandu treffen auch Sylvia, Valentin und Heidi hier ein. Eine Woche Entspannung - zusammen besichtigen wir die Sehenswürdigkeiten der Königsstädte im Kathmandu-Tal. |
| Bericht und Fotos | |
| Bis ans Ende aller Straßen | |
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Noch sind es knapp 200 Kilometer bis zum kleinen Dorf Jiri, wo die letzte Straße endet. Es werden die steilsten und anstrengendsten Kilometer der gesamten Tour. Ausgerollt nach 8068 Kilometern! Nun wird es zu Fuß weiter gehen. |
| Bericht und Fotos | |
| Zu Fuß zum Thron der Götter | |
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Valentin begleitet mich bis Lukla auf dem Wanderweg hinein in die Bergwelt. Am Flugfeld von Lukla, dort, wo alle Expeditionen ihren Aufstieg starten, muss er mich Richtung Heimat verlassen. Ich werde die nächsten Wochen im Khumbu-Gebiet am Fuße der Achttausender verbringen. |
| Bericht und Fotos | |
| Aus dem Leben eines Lastenträgers | |
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Kisan verdient seinen Lebensunterhalt damit, dass er Nahrungsmittel und Gebrauchsgüter von Jiri hinauf in die Hochtäler des Himalaya trägt. |
| Bericht | |
| Letzter Bericht vor dem Start der Expedition | |
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Langsam wird es ernst! Ablauf einer Everest-Expeition!. |
| Bericht | |
| Der Weg ins Basislager des Mount Everest | |
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Am 29. März trifft das Expeditions-Team mit dem Hubschrauber im Khumbu ein. Wanderungen in 3000-4000 Metern Höhe und der lange, aber wunderschöne Weg hinauf ins Basislager dienen der Akklimatisation und sollen unsere Körper an ein Leben über 5000 Metern Höhe gewöhnen. |
| Bericht und Fotos | |
| Die Gnade der Götter | |
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Gemeinsam mit unserem Sherpa-Team feiern wir die Puja-Zeremonie, in der wir Mijo Langsangma, die Göttin des Berges um Gnade für den Aufstieg zu ihrem Thron bitten. |
| Bericht und Fotos | |
| Zum ersten Mal am Berg | |
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In einer ersten Akklimatisations-Tour steigen wir hinauf auf 6500 Meter Höhe, wo wir mehrere Tage und Nächte verbringen. |
| Bericht | |
| Wochen der Vorbereitung - die Spannung steigt! | |
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Nach einer zweiten Akklimatisations-Tour am Berg steigen wir hinunter bis ins Dorf Deboche, um ein letztes Mal gehörig Kraft zu tanken für den finalen Aufstieg. |
| Bericht | |
| Der Aufstieg auf das Dach der Welt | |
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Die Tage, auf die wir alle Wochen und Monate hingearbeitet haben - der Aufstieg zum Gipfel der Welt! |
| Bericht und Fotos | |
| Zurück vom Gipfel - ein Epilog | |
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Mit zerschundenen Füßen mache ich mich auf den Rückweg in meine Welt. Die Schmerzen nehme ich kaum wahr, die Erlebnisse der letzten Wochen dominieren all meine Empfindungen. |
| Bericht | |





























