Reiseberichte
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Es lebe der Fußball! | |
Nachdem wir bei der Einreise nach Äquatorialguinea gehörig ins Schwitzen geraten sind, erkämpfen wir uns die letzten Karten für ein spannendes Fußballmatch und genießen dabei Trommelwirbel und Schlachtgesänge. |
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Bericht und Fotos |
Whisky für einen Gipfel | |
Trotz unglaublicher Bürokratie und Korruption gelingt uns mit unendlicher Geduld nach etlichen Anläufen der Aufstieg auf den 3011m hohen Pico Basile, höchster Berg des Landes. Danach unternehmen wir eine Fahrt nach Moca zu einer im Dschungel gelegenen Tierschutz-Station. |
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Bericht und Fotos |
Vom höchsten Berg zu Predigern und Prinzen | |
Nachdem wir in Kamerun unter ziemlich anstrengenden Bedingungen den 4095m hohen Mount Kamerun bestiegen haben, bereisen wir das Land vornehmlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln unter teils abenteuerlichen Bedingungen. In der stillen Anlage des Königspalastes in Bafut werden wir von einem der Prinzen höchstpersönlich herumgeführt. Die letzten Tage lassen wir an einem idyllischen Platz an der Atlantikküste nahe der Lobe Wasserfälle ausklingen. |
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Bericht und Fotos |
Kalaschnikows zum Frühstück | |
Nachdem sich Geri einige Tage in die berüchtigte Zentralafrikanische Republik gewagt hat, treffen wir einander in N’Djamena im Tschad, wo wir uns einer kleinen Expeditionsgruppe anschließen. |
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Bericht und Fotos |
Übers Gazellen-Tal ins Ennedi Massiv | |
Mit dem Verlassen der Hauptstadt finden wir uns alsbald in den Sandspuren der Wüste und übernachten in kleinen Wadis in Zelten. Wir treffen auf etliche Karawanen und ziehen an Hütten und Wasserstellen der Nomadenstämme vorbei. Getankt und eingekauft wird in staubigen Wüstenstädten, in denen wir durch schmale Gassen zwischen niedrigen Lehmhäusern und Läden bummeln. Eindrucksvoll baut sich die Vielfalt der skurrilen Sandsteinformen im Ennedi Massiv vor uns auf. Wir durchstreifen das gewaltige Guelta d‘Archai, dann dehnen sich die unendlich scheinenden Sandhügel der Sahara aus, dazwischen ruhen malerisch kleine Seen in Palmenwäldchen. |
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Bericht und Fotos |
Der Überfall als Weltkulturerbe | |
Was uns nahe der Libyschen Wüste passiert, spottet jeder Beschreibung! |
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Bericht und Fotos |
Einlass ins Reich der Derwische | |
Mit größter Offenheit, Fröhlichkeit und Freundlichkeit werden wir im Sudan empfangen und in die Tanzriten der Derwische eingeweiht. |
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Bericht und Fotos |
Was uns alte Steine alles erzählen können | |
Nach Besichtigung der Tempelanlage in Naqa stoßen wir zu weiteren Tempeln in den Norden vor, bis wir bei den eindrucksvollen Pyramiden von Meroe landen. In Atbara kriechen wir in unterirdische Gewölbe und genießen herrliche Ausblicke vom Jebel Barkal. |
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Bericht und Fotos |
Land der wilden Beja | |
Entspannt verbringen wir in Port Sudan einige Tage am Roten Meer und stürzen uns zuletzt noch einmal in das bunte Gewühl der Suks in Kassala und wohnen in Khartoum dem berühmten Nuba Wrestling bei. |
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Bericht und Fotos |
Mit der Eisenbahn zum Affentanz | |
In Gabun startet unsere Reise mit der Eisenbahn von der Hauptstadt Libreville aus. In Bakoumba bestechen wir eine Horde lustiger Schimpansen mit einigen Kübeln Bananen und stöbern so auch die nur hier ansässigen Mandrill Affen auf. |
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Bericht und Fotos |
Auf der Flucht vor Geburtstagskindern | |
Nach einer Horrorfahrt in einem öffentlichen Bus werden wir im Lope Nationalpark durch die Begegnung mit friedlichen Waldelefanten vollauf entschädigt. |
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Bericht und Fotos |
Der Verlust der Schokolade bei der Vertreibung aus dem Paradies | |
Traumhafte Strände, verwilderte Plantagen und sich schlängelnde Kobras im dichten Regenwald erwarten uns auf der reizvollen Insel Sao Tome, nur der Besuch des Schokolademuseums bleibt Sylvia verwehrt. |
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Bericht und Fotos |
Geris Bericht - die beiden Kongo und Angola | |
Nach kurzem Verbleib auf Sao Tome bricht Geri in die Republik Kongo auf und bewegt sich dort auf abenteuerliche Weise zwischen Öl-Plattformen und Ninja Kämpfern. Von der Hauptstadt Brazzaville aus erforscht er das Lesio Louna Reservat und findet sich von Angesicht zu Angesicht mit einem Gorilla. An den Stromschnellen des Kongo zeigen ihm Jugendliche, was wirklich Mut ist. Danach reist er in die Demokratische Republik Kongo ein. In Kinshasa ist die Bewegungsfreiheit zwar eingeschränkt, aber die weitere Fahrt durch typisch afrikanische Dörfer verläuft reizvoll. Unzählige Hindernisse dehnen den Grenzübertritt nach Angola auf 17 Stunden aus, aber es ist dann Geris letztes Land der Welt! |
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Bericht und Fotos |